Die endoskopische Inspektion ist eine zerstörungsfreie, effiziente und intuitive Erkennungstechnologie. Von ihrer Einführung bis heute wurde sie im Einklang mit der technologischen Entwicklung ständig aktualisiert. Im Rahmen des aktuellen Trends zur Ausweitung der KI-Anwendungsfelder hat die Integration künstlicher Intelligenz ein neues Kapitel der Intelligenz für Endoskope aufgeschlagen.


Der industrielle Endoskoproboter löst die größte Schwierigkeit bei der Endoskopinspektion: wie die Sonde in das Gerät transportiert und reibungslos bewegt werden kann. Der Roboter mit künstlicher Intelligenz lässt das Endoskopinspektionssystem an der Rohrwand entlangkriechen und kann deutlich erkennen, ob sich Fremdkörper und Fremdstoffe im Gerät befinden. Korrosionsdefekte können leicht in kleine Räume eindringen und Bilddaten im Inneren der Maschine liefern, die als Datenreferenz für den Gerätebetrieb und die Problemerkennung dienen.
Erstens machen sie die manuelle Inspektion schwer erreichbarer Bereiche überflüssig und verringern somit das Verletzungsrisiko der Arbeiter.
Zweitens können sie hochauflösende Bilder und Videos erzeugen, die selbst kleinste Mängel identifizieren, sodass die Wartungsteams fundierte Entscheidungen treffen können.
Und sie können in extrem rauen Umgebungen eingesetzt werden, beispielsweise in Bereichen mit hohen Temperaturen oder Bereichen mit korrosiven Materialien. Dies macht sie ideal für die Inspektion von Rohren und Tanks in Chemieanlagen oder Raffinerien. Roboter können mit Kameras, Sensoren und Sonden ausgestattet werden, die diesen rauen Umgebungen standhalten und Wartungsteams zuverlässige Informationen liefern.





